Jugendliche / Erwachsene
mit Aussprachestörungen, z.B. Lispeln
mit Redeflussstörungen, z.B. Stottern oder Poltern
mit Schädel- oder Hirnverletzungen, z.B. nach Verkehrsunfällen
mit internistischen oder neurologischen Erkrankungen, z.B. nach einem Schlaganfall
mit Kommunikationsstörungen, z.B. durch eine geistige Behinderung
mit M. Parkinson
mit Multipler Sklerose
mit ALS
nach Kehlkopfoperationen